censhare hat sein All-In-One Informations- und Publikationssystem umgestaltet und präsentiert mit censhare 4.0 ein ganz neues Konzept für die Bereitstellung von Lösungen für das Publizieren in Medienunternehmen, im Handel und in der Marketingkommunikation. Nach der Formel Publishing = Kommunikation und Kollaboration hat der Münchner Software-Hersteller die Struktur der Plattform neu gestaltet und deutlich verschlankt: Statt wie bisher sieben Module gibt es jetzt nur noch drei: censhare Media Asset Management, censhare Publishing System und censhare Localization System. Neue und verbesserte Funktionen sorgen für mehr Usability, Performance und größere Flexibilität bei der Anpassung der Tools an individuelle Anforderungen.
Das censhare Media Asset Management bildet die Basis jeder Anwendung und ist als kostenlose Basis-Komponente in jeder censhare-Lösung enthalten. Es zentralisiert Inhalte, automatisiert Abläufe und gibt Anwendern dank echtem Single-Source Publishing maximale Freiheit bei der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle, Medien und Produkte. Durch optionale professionelle Collaboration Tools wie Termin- und Mandanten-Management kann die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern auf eine neue Ebene gestellt werden.
Das Media Asset Management wird mit dem censhare Publishing System und/oder dem censhare Localization System kombiniert. Das Publishing System ermöglicht einen integrierten Workflow bei der Produktion von Inhalten und der Kreation und Entwicklung von Publikationen aller Art – von Printmedien über Websites, mobile Content und Apps bis hin zu Inhalten für Social Media- Kanäle wie Blogs, Facebook und Twitter. Die Lokalisierung von Medien und Kommunikationsmitteln in verschiedenen Sprachen und die Erstellung von Varianten für regionale Verlaufsgebiete oder individuelle Zielgruppen kann mit dem censhare Localization und Variation System realisiert werden. Es sorgt durch eine zentrale Verwaltung und Automatisierung aller Lokalisierungen und Workflows für Transparenz, effiziente Prozesse sowie weniger Fehler und Redundanzen.
censhare Media Asset Management, censhare Publishing System und censhare Localization System können mit einer Vielzahl weiterer Tools und Optionen zu einer individuellen Lösung für jedes beliebige Publishingprojekt ausgebaut werden.
Anpassung an individuelle Arbeitsweise und Umgebungen
censhare 4.0 wartet mit einer grundlegend überarbeiteten Benutzeroberfläche auf, die deutlich intuitiver ist und individuell an das Look & Feel der Oberflächen moderner Betriebssysteme angepasst werden kann. Das Interface beruht auf einem Docking-Framework mit einer Vielzahl von möglichen Docks, etwa für
Assetabfrage, Vorschau und Suche oder für das neue Aktionen-Dock, das verschiedenste Bearbeitungsweisen für das ausgewählte Asset anbietet. Docks lassen sich ganz nach Wunsch nebeneinander oder als Tabs anordnen. Da Asset-Typen in censhare 4 hierarchisch verwaltet werden und nicht beschränkt auf Asset-Typ und -Untertyp sind, lassen sich individuelle Dateien, Formate und Vorlagen als Assets abbilden, z. B. Anzeige > Print > A4 > 4c. Artikelplaner und Layouter können dank der neuen Verknüpfungslogik des Media Asset Managements Texte, Bilder, Autoren etc. jetzt wahlweise in hierarchischen oder Ähnlichkeitsbeziehungen verwalten, Verknüpfungstypen flexibel hinzufügen und an ihre Arbeitsweise anpassen. Die Planung und Platzierung von Artikeln, Texten, Bildern oder Layouts in Medien wird über Ausgabekanäle realisiert, die pro Asset ausgewählt werden können. Die zur Verfügung stehenden Ausgabekanäle sind individuell konfigurierbar und können an die eignen Bedingungen angepasst werden.
Bei der Metadatenbearbeitung oder Erstellung mehrerer Assets ermöglicht ein neues Editierfenster, die Auswahl anhand der Assets oder Asset-Typen weiter zu selektieren. So können in einem Arbeitsschritt alle Änderungen für die gesamte Auswahl oder beliebige Untermengen ausgeführt oder aber mehrere Metadatenfenster gleichzeitig geöffnet und bearbeitet werden.
Die censhare Suche bietet neue erweiterte Suchfunktionen, so dass Anwender nun auch beliebige Suchabfragen mit „und“, „oder“ oder „nicht“ formulieren können. Weitere technische Erweiterungen wie die Ergänzung einer Embedded Database im censhare 4.0 Application Server und neue XPath- und XSLT- Funktionen als Alternative zu Formeln runden die neue Version ab.
Das censhare Media Asset Management bildet die Basis jeder Anwendung und ist als kostenlose Basis-Komponente in jeder censhare-Lösung enthalten. Es zentralisiert Inhalte, automatisiert Abläufe und gibt Anwendern dank echtem Single-Source Publishing maximale Freiheit bei der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle, Medien und Produkte. Durch optionale professionelle Collaboration Tools wie Termin- und Mandanten-Management kann die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern auf eine neue Ebene gestellt werden.
Das Media Asset Management wird mit dem censhare Publishing System und/oder dem censhare Localization System kombiniert. Das Publishing System ermöglicht einen integrierten Workflow bei der Produktion von Inhalten und der Kreation und Entwicklung von Publikationen aller Art – von Printmedien über Websites, mobile Content und Apps bis hin zu Inhalten für Social Media- Kanäle wie Blogs, Facebook und Twitter. Die Lokalisierung von Medien und Kommunikationsmitteln in verschiedenen Sprachen und die Erstellung von Varianten für regionale Verlaufsgebiete oder individuelle Zielgruppen kann mit dem censhare Localization und Variation System realisiert werden. Es sorgt durch eine zentrale Verwaltung und Automatisierung aller Lokalisierungen und Workflows für Transparenz, effiziente Prozesse sowie weniger Fehler und Redundanzen.
censhare Media Asset Management, censhare Publishing System und censhare Localization System können mit einer Vielzahl weiterer Tools und Optionen zu einer individuellen Lösung für jedes beliebige Publishingprojekt ausgebaut werden.
Anpassung an individuelle Arbeitsweise und Umgebungen
censhare 4.0 wartet mit einer grundlegend überarbeiteten Benutzeroberfläche auf, die deutlich intuitiver ist und individuell an das Look & Feel der Oberflächen moderner Betriebssysteme angepasst werden kann. Das Interface beruht auf einem Docking-Framework mit einer Vielzahl von möglichen Docks, etwa für
Assetabfrage, Vorschau und Suche oder für das neue Aktionen-Dock, das verschiedenste Bearbeitungsweisen für das ausgewählte Asset anbietet. Docks lassen sich ganz nach Wunsch nebeneinander oder als Tabs anordnen. Da Asset-Typen in censhare 4 hierarchisch verwaltet werden und nicht beschränkt auf Asset-Typ und -Untertyp sind, lassen sich individuelle Dateien, Formate und Vorlagen als Assets abbilden, z. B. Anzeige > Print > A4 > 4c. Artikelplaner und Layouter können dank der neuen Verknüpfungslogik des Media Asset Managements Texte, Bilder, Autoren etc. jetzt wahlweise in hierarchischen oder Ähnlichkeitsbeziehungen verwalten, Verknüpfungstypen flexibel hinzufügen und an ihre Arbeitsweise anpassen. Die Planung und Platzierung von Artikeln, Texten, Bildern oder Layouts in Medien wird über Ausgabekanäle realisiert, die pro Asset ausgewählt werden können. Die zur Verfügung stehenden Ausgabekanäle sind individuell konfigurierbar und können an die eignen Bedingungen angepasst werden.
Bei der Metadatenbearbeitung oder Erstellung mehrerer Assets ermöglicht ein neues Editierfenster, die Auswahl anhand der Assets oder Asset-Typen weiter zu selektieren. So können in einem Arbeitsschritt alle Änderungen für die gesamte Auswahl oder beliebige Untermengen ausgeführt oder aber mehrere Metadatenfenster gleichzeitig geöffnet und bearbeitet werden.
Die censhare Suche bietet neue erweiterte Suchfunktionen, so dass Anwender nun auch beliebige Suchabfragen mit „und“, „oder“ oder „nicht“ formulieren können. Weitere technische Erweiterungen wie die Ergänzung einer Embedded Database im censhare 4.0 Application Server und neue XPath- und XSLT- Funktionen als Alternative zu Formeln runden die neue Version ab.
