Einen ähnlichen Ansatz bietet die nächste Generation der Rechenzentrums-Infrastruktur: eine Vielzahl an Produkten von unterschiedlichen Vendoren wird auf einer Plattform vereint. Der Unterschied zwischen den einzelnen Lösungen ergibt sich aus der Technologie. Hierbei gibt es eine Bandbreite an Varianten:
- Basislösungen, die unterschiedliche Dienste zusammenfassen und dies unter einem Dach anbieten (Konvergenz 1.0 oder integrierte Systeme),
- erweiterte Lösungen, die die Systeme dann auch schon ein wenig konsoldieren (Konvergenz 2.0 oder parzielle Konvergenz) und
- Systeme, die zusätzliche Technologie integrieren und damit bis zu 12 Lösungen auf einer Plattform vereinen (Konvergenz 3.0 oder Hyperkonvergenz).
Erst durch echte hyperkonvergente Systeme können acht bis zwölf Komponenten im Rechenzentrum, die den Bereich Server, Storage, Backup (Hard- und Software), Replizierung, WAN-Optimierung, Deduplizierung und Speicherbeschleunigungs-plattformen betreffen, in ein einziges, umfassendes Produkt zusammengefasst werden. Und am Ende des Tages hat man nicht nur die Produkt- und Vendorenvielfalt reduziert, sondern damit neue Zeiträume für Innovation geschaffen! Und zugleich vermeidet man Ausfälle, die durch die Integration von Einzelkomponenten auftreten. Das Einsparpotenzial durch den Wegfall der Einzelkomponenten sei hier nur am Rande erwähnt.
SimpliVity bietet diese echte Hyperkonvergenz. Gegründet mit der Mission "IT zu vereinfachen", gilt SimpliVity als Pionier auf dem Markt für hyperkonvergente Infrastruktur. SimpliVitys hyperkonvergente IT-Plattform liefert Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit der Enterprise-Class und das mit hoher Wirtschaftlichkeit, vergleichbar mit Lösungen der Cloud.
SimpliVity hat sich der Aufgaben angenommen, alle IT-Elemente unterhalb des Hypervisors anzupassen, bis zu 12 unterschiedliche Funktionen!
SimpliVity fasst die gesamten Funktionalitäten in einem einfachen 2U-Baustein eines x86-Servers mit gemeinsam nutzbaren Ressourcen zusammen, um IT-Einfachheit, Effizienz und dreifache TCO Einsparungen zu liefern. Die einzigartige Datenvirtualisierungs-Architektur des Unternehmens verbessert Leistung, Schutz und Effizienz und ermöglicht eine weltweit einheitliche Verwaltung über eine einzige Konsole.
Gegründet 2009, hat SimpliVity IT-Systeme für hunderte von Unternehmen weltweit geschaffen. Mit Hauptsitz in Westborough, USA, beschäftigt das Unternehmen heute mehr als 400 Mitarbeiter weltweit.
Wer die Lösung live kennenlernen möchte, ist eingeladen, das CEMA IT.forum "hyperkonvergente IT-Infrastrukturen" zu besuchen. Termine gibt's im Juni/ Juli bundesweit an 10 Standorten. Programm und Anmeldung auf www.cema.de/events.