„Mit unseren Produktinnovationen treffen wir bei der Umkleideeinrichtung genau den Nerv von Studiobetreibern und -einrichtern“, betont Benjamin Frisch, Leiter Vertrieb und Marketing bei BURG, nach der Messe. „Direkt von Beginn der FIBO an haben wir intensive Gespräche, teilweise bereits über konkrete Aufträge, mit zahlreichen Interessenten geführt.“
Integration in Kartensysteme möglich
Der Schwerpunkt der Messe lag bei BURG neben den klassischen mechanischen Spindschlössern vor allem auf den neuen elektronischen Kartenschließsystemen. Ähnliche Lösungen suchten die Messebesucher auf der FIBO vergeblich. Mittels RFID-Technik lassen sich die Schließsysteme in heute gängige Kartensysteme von Fitnessstudios integrieren – BURG setzt alternativ auch ein neues Kartensystem für andere Fitnessbereiche auf. Sowohl im Turn-ID als auch im Corona zeigt eine integrierte LED-Leuchte jeweils den aktuellen Schließstatus in grün (für frei) oder rot (für belegt) an.
Vor allem das B-SMART-LOCK Corona wusste durch seine einfache Verbaubarkeit zu überzeugen. Ohne an Funktionalität trotz des kompakten Aufbaus einzubüßen, ist das Schließsystem in Holz-, Metall- und Glastüren gleichsam integrierbar und kann dabei alte mechanische Vorreiber ersetzen.
Corporate Design auf Spindschlössern
Interesse weckte auch das B-SMART-LOCK Turn-ID. Dieses setzt Akzente mit einem zurückhaltenden und eleganten Design. Mit einer in verschiedenfarbig erhältlichen Acrylglasscheibe weist es einen flachen Aufbau auf. Mittels eines Knaufs, hergestellt im Zinkdruckgussverfahren, können Nutzer den Spind nach dem Entriegeln öffnen. BURG labelt in beiden Lösungen die Oberflächen mit kundenspezifischen Logos und Nummerierungen.
„Mit unseren elektronischen Kartenschlössern setzen wir Maßstäbe beim Schließen von Fitness-Spinden“, zieht Frisch ein positives Fazit für die Einführung der neuen Schließsysteme. „Wir arbeiten die Bedürfnisse der Studiobetreiber weiter in die Entwicklung ein.“ Die Schließsysteme richten sich dabei an Studios vom unteren bis hohen Preisniveau.