Alexander Böcker ist seit Mitte Oktober neuer Geschäftsführer der Böcker Maschinenwerke GmbH aus dem westfälischen Werne. Der 31-Jährige tritt die Nachfolge seines verstorbenen Vaters an. Das mittelständische Unternehmen bleibt so auch in dritter Generation in der Hand der Familie.
Menschen, Leistung, Leidenschaft - das sind die Schlagworte, die seit mehr als 50 Jahren die Geschichte der Böcker Maschinenwerke aus Werne (Westfalen) prägen und maßgeblich zum unternehmerischen Erfolg der Spezialisten für Hebetechnik beitragen. Nach dem plötzlichen Tod Robert Böckers wird sein Sohn Alexander nun, rund ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen, diese Werte als Geschäftsführer nach Innen und Außen repräsentieren und die weitere Entwicklung des Unternehmens mit seinen 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im In- und Ausland vorantreiben. Unterstützt wird er von Jens te Kaat, der als zweiter Geschäftsführer bereits Robert Böcker zur Seite stand. So ist es das erklärte Ziel des neuen Firmeninhabers, auch künftig alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam mit dem 13-köpfigen Führungsteam zu treffen. Das Unternehmen auch angesichts konjunktureller Schwankungen innerhalb der Branche weiter am Markt zu festigen und als Innnovationsführer die Entwicklungen im Bereich der Hebetechnik voranzutreiben, ist weiterhin von zentraler Bedeutung.
Bei diesen anspruchsvollen Aufgaben kommt Alexander Böcker zugute, dass er seit Gründung der Böcker AG im Jahr 2005 Mitglied des Aufsichtsrates war und so mit allen Entscheidungen bestens vertraut ist. Künftig wird der Diplom-Kaufmann den Vorstandsvorsitz der Aktiengesellschaft übernehmen.
Vor dem Wechsel in den Vorstand des Familienunternehmens arbeitete Alexander Böcker unter anderem als Unternehmensberater, zuletzt war er als Manager beim Volkswagen Konzern in Wolfsburg tätig.
Menschen, Leistung, Leidenschaft - das sind die Schlagworte, die seit mehr als 50 Jahren die Geschichte der Böcker Maschinenwerke aus Werne (Westfalen) prägen und maßgeblich zum unternehmerischen Erfolg der Spezialisten für Hebetechnik beitragen. Nach dem plötzlichen Tod Robert Böckers wird sein Sohn Alexander nun, rund ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen, diese Werte als Geschäftsführer nach Innen und Außen repräsentieren und die weitere Entwicklung des Unternehmens mit seinen 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im In- und Ausland vorantreiben. Unterstützt wird er von Jens te Kaat, der als zweiter Geschäftsführer bereits Robert Böcker zur Seite stand. So ist es das erklärte Ziel des neuen Firmeninhabers, auch künftig alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam mit dem 13-köpfigen Führungsteam zu treffen. Das Unternehmen auch angesichts konjunktureller Schwankungen innerhalb der Branche weiter am Markt zu festigen und als Innnovationsführer die Entwicklungen im Bereich der Hebetechnik voranzutreiben, ist weiterhin von zentraler Bedeutung.
Bei diesen anspruchsvollen Aufgaben kommt Alexander Böcker zugute, dass er seit Gründung der Böcker AG im Jahr 2005 Mitglied des Aufsichtsrates war und so mit allen Entscheidungen bestens vertraut ist. Künftig wird der Diplom-Kaufmann den Vorstandsvorsitz der Aktiengesellschaft übernehmen.
Vor dem Wechsel in den Vorstand des Familienunternehmens arbeitete Alexander Böcker unter anderem als Unternehmensberater, zuletzt war er als Manager beim Volkswagen Konzern in Wolfsburg tätig.
