Bei einer Datenklassifizierung werden die Daten nach unterschiedlichen Kriterien im dg Classification Cube sortiert. Erst nach einer Klassifizierung wird beispielsweise klar, welche Daten besonders gegen Fremdzugriffe bzw. Datendiebstahl zu schützen sind. Sensible und wichtige Daten erfordern maximalen Schutz und können nach der Klassifizierung auf hochperformanten, hochverfügbaren Speichermedien gesichert werden. Unkritische oder Informationen, die wenig gebraucht werden, können auf preiswerten Speichern wie in einer Cloud gelagert werden. Überflüssige Informationen können gelöscht werden. "Erst, wer seine Daten nach ihrer Bedeutung ordnet und strukturiert, kann sie optimal nutzen und sichern", erklärt Christian Wegener, Geschäftsführer der BIT Informationssysteme GmbH.
Darüber hinaus verbessert die Datenklassifizierung auch Such- und Rechercheprozesse im Unternehmen - mit einer verbesserten Suche können je nach Unternehmen Hunderte von Arbeitsstunden und Tausende Euro im Jahr eingespart werden. Die Automatisierung von Verwaltungsfunktionen wie der Archivierung entlastet zusätzlich.
Die Datenklassifizierung mit dg classification kombiniert unterschiedliche Klassifizierungsmethoden und ein neues, selbstlernendes Klassifizierungsverfahren. dg classification ist plattform- und anwendungsunabhängig; als Modul der dg suite ist dg classification vollständig mit Windows Server 2008 R2 File Classification Infrastructure (FCI) kompatibel.
Weitere Informationen zum Thema Datenklassifizierung unter http://www.bitinfo.de/...