Der Investitionsprozess beim norddeutschen EMS-Fertiger, bei der ATP Elektronik in Halstenbek, geht weiter. "Wir wachsen nicht nur seit geraumer Zeit", meint Vertriebschef Peter Storm, "die Projekte und damit die Aufgaben, die man uns anvertraut, verlangen, unser hohes Qualitätsniveau stets à jour zu halten". Gesagt, getan: Hinsichtlich der Prozesssicherheit beim Lötvorgang beschloss das Unternehmen nun die Stellschrauben noch feiner zu drehen. "Die technologisch zunehmend höheren Anforderungen machen auch vor unseren Toren nicht halt. Daher setzen wir auf unsere neue Dampfphasenlötanlage, die ASSCON VP 1000-66, die den Ansprüchen in höchstem Maße entspricht", meint Peter Storm weiter.
Große Fertigungsbreite, weniger Energie, hohe Lötpräzision
Das größte Problem beim Löten hochsensibler, komplex angelegter Baugruppen und mehrlagiger Leiterplatten ist bekanntlich die Temperaturregulierung. Schwankungen bei der Wärmezufuhr werden oft mit Ausschuss bestraft, der unter Umständen schnell die stets schmale Marge kosten kann. Die ASSCON VP 1000-66 versieht ihren Dienst, nach kurzer, reibungsloser Einarbeitung durch den Lieferanten, in erwartet zuverlässiger Weise. Das vergleichsweise kostengünstige Lötsystem gewährleistet unter anderem einen oxidationsfreien Vorwärm- und Lötprozess auf energiesparende Weise. Durch die gleichmäßige Temperaturverteilung auf der gesamten Baugruppe und die technologisch bedingte Temperaturbegrenzung bleibt eine Überhitzung des Lötgutes ausgeschlossen. Die sonst übliche Schattenbildung oder eine Farbselektivität bleibt aus. Auch die Zeitersparnis durch schnellere Rüstzeiten schlägt für den Kunden positiv zu Buche: die sonst notwendige Erstellung verschiedenster Temperaturprofile entfällt. Hier wird nur noch ein einziges Lötprofil erforderlich sein, nach IPC/JEDEC J-STD-020C. "Nicht nur, dass sich die Anlage für den Serien- wie auch für den Einzelbetrieb gut nutzen lässt, ist ein unschätzbarer Vorteil", meint Storm, "auch die Arbeit mit schwer zu erwärmenden Baugruppen ist hier kein Hindernis". Last but not least: Dass sich mit dieser Anlage Baugruppen bis zu einer Größe von 60 cm x 60 cm löten lassen, erweist sich als zusätzliches Prädikat.
Große Fertigungsbreite, weniger Energie, hohe Lötpräzision
Das größte Problem beim Löten hochsensibler, komplex angelegter Baugruppen und mehrlagiger Leiterplatten ist bekanntlich die Temperaturregulierung. Schwankungen bei der Wärmezufuhr werden oft mit Ausschuss bestraft, der unter Umständen schnell die stets schmale Marge kosten kann. Die ASSCON VP 1000-66 versieht ihren Dienst, nach kurzer, reibungsloser Einarbeitung durch den Lieferanten, in erwartet zuverlässiger Weise. Das vergleichsweise kostengünstige Lötsystem gewährleistet unter anderem einen oxidationsfreien Vorwärm- und Lötprozess auf energiesparende Weise. Durch die gleichmäßige Temperaturverteilung auf der gesamten Baugruppe und die technologisch bedingte Temperaturbegrenzung bleibt eine Überhitzung des Lötgutes ausgeschlossen. Die sonst übliche Schattenbildung oder eine Farbselektivität bleibt aus. Auch die Zeitersparnis durch schnellere Rüstzeiten schlägt für den Kunden positiv zu Buche: die sonst notwendige Erstellung verschiedenster Temperaturprofile entfällt. Hier wird nur noch ein einziges Lötprofil erforderlich sein, nach IPC/JEDEC J-STD-020C. "Nicht nur, dass sich die Anlage für den Serien- wie auch für den Einzelbetrieb gut nutzen lässt, ist ein unschätzbarer Vorteil", meint Storm, "auch die Arbeit mit schwer zu erwärmenden Baugruppen ist hier kein Hindernis". Last but not least: Dass sich mit dieser Anlage Baugruppen bis zu einer Größe von 60 cm x 60 cm löten lassen, erweist sich als zusätzliches Prädikat.
