Nach über 16 Jahren erfolgreicher Arbeit in der Beratung und im Management in namhaften Konzernen der Informationstechnologie weiß Jan-Henrik Rose, Geschäftsführer der anders arbeiten Projekt GmbH & Co. KG, worauf es Gründern und Start-Ups ankommt, sobald Investoren alle Schalter auf grün gesetzt haben: neben einem Arbeitsplatz bedarf es vor allem an Experten-Know-how.
So hat der ehemalige IBM-Manager eine Plattform entwickelt, die Gründern, Start-Ups und Unternehmern hilft, schnell arbeits- und handlungsfähig zu werden, um ihre Geschäftsideen umsetzen.
„Am Anfang ist eben alles neu. Da tappt man gerade in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung im Dunkeln und weiß gar nicht, wo man anfangen soll – egal wie gut die Geschäftsidee ist", sagt Jan-Henrik Rose.
Er muss es wissen. Als Smarter Work Leader der IBM Deutschland GmbH hatte er schon so manches Projekt und Management-Buy-Out begleitet und mit Unternehmen den Arbeitsplatz der Zukunft gestaltet. Häufig fehle es den Gesellschaften in Gründung an Hands-on-Unterstützung, die sie technologieseitig zwar erhielten, aber selten in Form von strategischer oder operativer Direktive oder eines schnelleren Marktzugangs durch Netzwerke.
Zahlreiche Portale liefern hochwertigen Content durch Einblicke in die Gründerszene, Branchen- und Anbieterverzeichnisse, Rankings, Gründe, warum Startups scheitern etc. Dabei ist Rose, der ja selbst Gründer ist, aufgefallen, dass viele Portale einfach überdimensioniert und unpraktisch sind. So ist die Idee entstanden, den Entrepreneuren neben einem modernen Arbeitsplatz direkten und schnellen Zugang zu Experten zu bieten, die sie auf www.andersarbeiten.com finden.
Schnelligkeit ist das Unterscheidungsmerkmal, die durch einen einfachen nutzerfreundlichen Aufbau des Portals und der Vorauswahl der Experten unterschiedlicher Fachbereiche entsteht.
Erste Unterstützung erhalten die Start-Ups von Jan-Henrik Rose durch den Zugang zu einem Netzwerk aus erfahrenen Fachexperten der Unternehmensbereiche Vertrieb, Marketing, IT, Controlling, Buchhaltung, Steuerberatung, Organisationsentwicklung und Personalwesen. Es handelt sich dabei um Geschäftsführer, Führungskräfte und Partner namhafter Unternehmen mit einem hohen Maß an Expertise. Ein Reifegradmodell zeigt den Beteiligten auf wie fit sie für den Markteintritt sind. Daraufhin wird ein Plan entwickelt, der gleichzeitig eine Entscheidungsgrundlage ist, wann welche Kompetenzen und Skills durch Externe benötigt werden.
Ein moderner und vollausgestatteter Arbeitsplatz darf nicht fehlen, den junge Hamburger Unternehmer in einem repräsentativen Wasserwerk von 1910 bei der Pulvermühle vorfinden.
Gerade diese Kombination aus Experten-Know-how und guter Arbeitsatmosphäre sorgt dafür, dass die Start-ups zu Schnellbooten werden: klein, schlank und schnell.
„Ich bin davon überzeugt, dass Teamarbeit und Kommunikation der Schlüssel für erfolgreiches Arbeiten ist, besonders in Zeiten von Digitalisierung, Erfolgsquoten und fehlendem Fachwissen in einer immer komplexeren Welt. Mein Antrieb war es daher, einen Arbeitsraum der Zukunft zu schaffen, der mehr ist als Co-Working und Coaching. Wo in einer konstruktiven Arbeitssituation die unterschiedlichsten Menschen und Charaktere respektvoll miteinander umgehen, voneinander lernen und profitieren, und eine nachhaltige Zusammenarbeit entsteht, damit Ideen sich entwickeln können", erklärt Rose.
„Die neue Form der Collaboration äußert sich in skalierbarer modularer Arbeit, die sich gerade in der Gründungsphase auszahlt", weiß auch Svenja Weber. Die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Gesellschaft „Das Geld hängt an den Bäumen", Gründerin und Partner von YoungBusiness@work kennt die vielen Konstellationen, unter denen Projekte zu Erfolgsgeschichten werden. „Die anders arbeiten Projekt GmbH & Co. KG trifft genau den Nerv der Gründerzeit und schafft schon einmal einen Nährboden für Innovationen", sagt Weber.
So hat der ehemalige IBM-Manager eine Plattform entwickelt, die Gründern, Start-Ups und Unternehmern hilft, schnell arbeits- und handlungsfähig zu werden, um ihre Geschäftsideen umsetzen.
„Am Anfang ist eben alles neu. Da tappt man gerade in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung im Dunkeln und weiß gar nicht, wo man anfangen soll – egal wie gut die Geschäftsidee ist", sagt Jan-Henrik Rose.
Er muss es wissen. Als Smarter Work Leader der IBM Deutschland GmbH hatte er schon so manches Projekt und Management-Buy-Out begleitet und mit Unternehmen den Arbeitsplatz der Zukunft gestaltet. Häufig fehle es den Gesellschaften in Gründung an Hands-on-Unterstützung, die sie technologieseitig zwar erhielten, aber selten in Form von strategischer oder operativer Direktive oder eines schnelleren Marktzugangs durch Netzwerke.
Zahlreiche Portale liefern hochwertigen Content durch Einblicke in die Gründerszene, Branchen- und Anbieterverzeichnisse, Rankings, Gründe, warum Startups scheitern etc. Dabei ist Rose, der ja selbst Gründer ist, aufgefallen, dass viele Portale einfach überdimensioniert und unpraktisch sind. So ist die Idee entstanden, den Entrepreneuren neben einem modernen Arbeitsplatz direkten und schnellen Zugang zu Experten zu bieten, die sie auf www.andersarbeiten.com finden.
Schnelligkeit ist das Unterscheidungsmerkmal, die durch einen einfachen nutzerfreundlichen Aufbau des Portals und der Vorauswahl der Experten unterschiedlicher Fachbereiche entsteht.
Erste Unterstützung erhalten die Start-Ups von Jan-Henrik Rose durch den Zugang zu einem Netzwerk aus erfahrenen Fachexperten der Unternehmensbereiche Vertrieb, Marketing, IT, Controlling, Buchhaltung, Steuerberatung, Organisationsentwicklung und Personalwesen. Es handelt sich dabei um Geschäftsführer, Führungskräfte und Partner namhafter Unternehmen mit einem hohen Maß an Expertise. Ein Reifegradmodell zeigt den Beteiligten auf wie fit sie für den Markteintritt sind. Daraufhin wird ein Plan entwickelt, der gleichzeitig eine Entscheidungsgrundlage ist, wann welche Kompetenzen und Skills durch Externe benötigt werden.
Ein moderner und vollausgestatteter Arbeitsplatz darf nicht fehlen, den junge Hamburger Unternehmer in einem repräsentativen Wasserwerk von 1910 bei der Pulvermühle vorfinden.
Gerade diese Kombination aus Experten-Know-how und guter Arbeitsatmosphäre sorgt dafür, dass die Start-ups zu Schnellbooten werden: klein, schlank und schnell.
„Ich bin davon überzeugt, dass Teamarbeit und Kommunikation der Schlüssel für erfolgreiches Arbeiten ist, besonders in Zeiten von Digitalisierung, Erfolgsquoten und fehlendem Fachwissen in einer immer komplexeren Welt. Mein Antrieb war es daher, einen Arbeitsraum der Zukunft zu schaffen, der mehr ist als Co-Working und Coaching. Wo in einer konstruktiven Arbeitssituation die unterschiedlichsten Menschen und Charaktere respektvoll miteinander umgehen, voneinander lernen und profitieren, und eine nachhaltige Zusammenarbeit entsteht, damit Ideen sich entwickeln können", erklärt Rose.
„Die neue Form der Collaboration äußert sich in skalierbarer modularer Arbeit, die sich gerade in der Gründungsphase auszahlt", weiß auch Svenja Weber. Die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Gesellschaft „Das Geld hängt an den Bäumen", Gründerin und Partner von YoungBusiness@work kennt die vielen Konstellationen, unter denen Projekte zu Erfolgsgeschichten werden. „Die anders arbeiten Projekt GmbH & Co. KG trifft genau den Nerv der Gründerzeit und schafft schon einmal einen Nährboden für Innovationen", sagt Weber.
