"Alle auftragsrelevanten Daten wurden bei uns früher in Excel-Tabellen verwaltet, teilweise in mehreren gleichzeitig, wie das auch heute noch in vielen Verlagshäusern üblich ist", sagt Remo Baumeler, Head of Digital Advertising der NZZ. "Durch den erheblichen manuellen Aufwand seitens des Ad Sales-Teams war die Fehlerquote bei der Übertragung von Daten und bei den Buchungsprozessen natürlich relativ hoch. Der Informationsfluss zum Kunden war dadurch sehr langsam und unsere Mitarbeiter konnten nicht effizient genug arbeiten. Das war langfristig nicht tragbar und wir brauchten ein System, das für uns den gesamten Anzeigenprozess abdeckt."
Inzwischen kann der Anzeigenvertrieb der NZZ-Mediengruppe alle relevanten Kundendaten auf einen Blick einsehen, von Agenturdaten über vorherige Aufträge bis hin zu Aktionen bei Mitbewerbern. So lassen sich die Wünsche der Kunden schneller erkennen und individuell bedienen. "Zu Beginn der Implementierung von ADvendio liefen noch etwa 10-20 Prozent der Abwicklung über herkömmliche Wege wie Excel-Tabellen. Inzwischen funktioniert nahezu jeder Schritt automatisiert. Diese Effizienz schlägt sich auch in der Zufriedenheit unserer Kunden nieder", so Remo Baumeler.
Das bestätigt auch die aktuelle Kundenzufriedenheitsstudie der Medienforschungsagentur d.core Switzerland. Sie zeichnete die NZZ-Mediengruppe jüngst als Top-Werbevermarkter aus und lobte besonders den lückenlosen Informationsfluss zum Kunden sowie die kompetenten Mitarbeiter des Verlagshauses.
"Bereits vor der Implementierung von ADvendio nutzte die NZZ-Mediengruppe die Kundenplattform von Salesforce für die Rechnungsstellung. Da ADvendio auf Salesforce aufsetzt, war die Implementierung ein logischer nächster Schritt und die optimale Ergänzung zum bisherigen System", sagt Bernd Bube, Gründer und Geschäftsführer von ADvendio. "Wir freuen uns sehr, der NZZ-Mediengruppe durch unsere Lösung zur Auszeichnung als Top-Werbevermarkter verholfen zu haben."