Anwendungen werden mit Fiori/SAPUI5 nicht nur mobil, sondern auch auf das reduziert, was der Benutzer wirklich benötigt. Das macht sie intuitiv bedienbar. Die Technologie bietet zahlreiche Optionen für die Ausstattung und Anbindung von Apps an vorhandene IT-Systeme. So lassen sich Non-SAP-Systeme in die Anwendungen einbinden und auch native Funktionalitäten von mobilen Geräten nutzen.
Carsten Büchert, Leiter des SAP-Bereichs bei Acando, reflektiert: „Das Fiori-Konzept ist aus Sicht von Acando mehr als eine weitere Frontendtechnologie - es stellt einen Paradigmenwechsel in der Nutzung von ERP Software dar. Erstmals steht wirklich der Anwender und sein Arbeitskontext im Mittelpunkt des Software-Designs.“
Die Bandbreite der von Acando realisierten Apps reicht von der Nutzung und Erweiterung von standardmäßigen Fiori-Apps über die Abbildung von internen und externen Prozessen im SAP Portal oder der Unterstützung von Zeiterfassung und Workflows bis hin zur mobilen Lösung für Geschäftspartner im B2B-Bereich. Darüber hinaus bietet Acando Webinare, Workshops und Schulungen zu SAPUI5/Fiori an.
Axel Jürgensmann, Client Relationship Manager bei Acando, veranschaulicht: „Die Anwendungen werden nicht mehr komplex und mit großem Aufwand für eine lange Nutzungszeit entwickelt, sondern schnell, agil und kostengünstig für den aktuellen Bedarf erstellt. Das macht Unternehmen flexibler und produktiver. Die Anwendung wird einfacher und attraktiver. So macht SAP wieder Spaß.“
Als Beispiel wird auf dem Jahreskongress der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe) am 30.09.15 quindata als IT-Dienstleister der Raiffeisen Waren GmbH mit Acando in einem Vortrag über die Verwendung von SAPUI5 im SAP Portal berichten. Das Referenzprojekt zeigt, wie vielfältig die neue Frontend-Technologie einsetzbar ist.