Aber so haben sich die Zeiten geändert: Viele promovieren, um einer drohenden vorübergehenden Arbeitslosigkeit zu entgehen. Man denkt sich: Der Titel schadet nicht. Man vergisst dabei: Das Promovieren, um den Titel zu bekommen, schadet auf jeden Fall. Denn glücklich wird von diesen halbherzigen Doktoranden letztlilch kaum einer! Man muss sich stets vor Augen halten: Zu promovieren bedeutet, sich ca. drei Jahre lang intensiv nur mit einer einzigen wissenschaftlichen Fragestellung zu befassen. Dementsprechend lohnt sich eine Promotion sowohl beruflich als auch persönlilch nur für diejenigen, die Freude an akademischer Forschung haben. Für diese ist die Erstellung der Dissertation ein persönlciher, individueller Gewinn. Doch für diejenigen, die nur promovieren, weil ihnen nichts Besseres einfällt, weil sich sonst nichts anbietet oder weil siemeinen, mit einem Doktortitel schneller Karriere machen zu können, sind die drei Jahre letzutlich verlorene Jahre!
Demnach gilt:
Nur derjenige, der ernsthaft an wissenschaftlicher Forschung interessiert ist, sollte sich den Beschwernissen einer Promotion unterziehen. Dabei muss zunächst ein Dissertationsthema gefunden werden. Der Professor, der die Dissertation betreuen soll, muss für das Thema gewonnen werden. Dabei bietet die Betriebswirtschaftslehre ein breites Feld. Ob es um mathematische Themen geht wie die Monte-Carlo-Simulation, um eher praxisorientere Fragen wie das Global Sourcing, Themen wie Controlling, Corporate Finance, Behavioral Finance, um Preistheorien etc. Das Dissertationsthema kann den unterschiedlichsten Teilgebieten entnommen werden. Eine Schwierigkeit kommt hinzu, mit der BWLer seit dem Beginn ihreres Studiums vertraut sind: Die meisten wissenschaftlichen Aufsätze sind in englischer Sprache verfasst, so dass oft viel Zeit für Übersetzungarbeiten und der Überblick verloren geht.
Hier stellt sich die Frage, ob bei der Erstellung der Dissertation ein Ghostwriter zu Rate gezogen werden soll. Ghostwriter sind Spezialisten auf ihrem Gebiet und unterstützen den Doktoranden. Sie entlasten ihn entscheidend. Pünktlich und wissenschaftliche fundiert erstellen sie Ihre Dissertation, erstellen Vorlagen, die Sie bei einem Vortrag oder bei der Disputation als Gedächtnissstütze verwenden können. Ghostwriter helfen Doktoranden auf die Sprünge. Sie tragen dazu bei, die in der Regel drei Jarhe andauernde "Promotionszeit" abzukürzen. Damit Sie wieder den Kopf frei haben, um sich auf das weitere Fortkommen, die Berufstätigkeit, zu konzentrieren. Das versetzt Sie in die Lage, sich auf die wesentlichen Fragen Ihres Dissertationsvorhabens konzentrieren. Die Anfertigung der Dissertation geht den Doktoranden dann leichter von der Hand. Selbst komplizierte mathematische Berechnungen und die Erstellung von Statistiken können im Rahmen eines Ghostwritingauftrags erstellt werden. Dabei spielt naturgemäß auch die preisliche Seite eine Rolle. In der Regel sind die Preise so gestaltet, dass es den Doktoranden möglich ist, diese zu zahlen.
Worin liegt der Gewinn für Doktoranden?
Sie gewinnen wertvolle Lebenszeit, in der der Doktorand sich auch auf die anderen Teilgebiete fokussieren kann, die im Rahmen der Doktoratsprüfung abgefragt werden. Dabei können bei Bedarf Sonderpreise vereinbart werden, Auch insoweit sind Ghostwriter kooperativ. Sprechen Sie mit einer seriösen Ghostwritingagentur! Vergleichen Sie vorab die Preise der verschiedenen Mitbewerber! Nur wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, sollten Sie einen Auftrag erteilen. Aber das ist Ihnen als BWL-Absolvent durchaus geläufig!
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.acadoo.de/...