Dabei kann man in der Regel auf Differenzierungen oder Übereinstimmungen divergenter Theorien oder von Aufsätzen Bezug nehmen, sollte jedoch berücksichtigen, keine eigenen Forschungsresultate zu nennen und diese gegenüberstellend mit veröffentlichten Daten auszuwerten.
Dies ist dem Ergebnisteil und der Diskussion vorbehalten, man sollte sich ebenso nicht in ausschweifenden Definitionen und Erklärungen verlieren, sondern den Leser konsequent von den bisher bekannten Sachverhalten zur Fragestellung der Arbeit hinführen, worin ein bisher ungelöstes Problem behandelt wird Die Einleitung sollte mit der Formulierung der Zielsetzung und der Fragestellung enden. Rund 7.500 Doktorgrade vergeben die medizinischen Fakultäten pro Jahr. Somit entstehen ebenso viele Titel wie sämtliche Juristen, Ingenieure, Geistes- und Wirtschaftswissenschaftler zusammen.
Etwa 70% sämtlicher künftigen Ärzte promovieren, mehr Promotionen werden nur auf dem Gebiet der Chemie absolviert. Doch während Chemiker wie in sämtlichen anderen Studiengängen auch ihren akademischen Grad nach dem Examen erlangen, beginnen fast alle Mediziner ihre Dissertation bereits während des Studiums, oftmals schon im fünften oder sechsten Semester. Unsere Akademiker sind oftmals selbst Ärzte und verfügen im entsprechenden Fachbereich über eine gute Reputation. Sie werten Untersuchungen aus, beraten und coachen den Doktoranden bei dem Verfassen der Dissertation.
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http://www.acadoo-medizin.com/...
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