Endlich ist es wieder so weit. Unter dem Motto „Auf dem Weg zu Mittelstand 4.0“ wird der diesjährige IWOfurn Summit am 23. & 24. November 2016 erneut zum wichtigen Dreh- und Angelpunkt für die Möbel- und Einrichtungsbranche. Erleben Sie interessante Vorträge namhafter Referenten zu den brisanten Themen der Branche, Networking auf höchstem Niveau, kulinarische Leckereien sowie rhythmische Klänge – und das Alles im stilvollen und einzigartigen Ambiente des Bauwerks Köln.
Die Unternehmen in Deutschland tun sich schwer. Gerade einmal jedes zehnte Unternehmen gibt an, Industrie 4.0-Anwendungen und -Strategien vollständig in den Geschäftsprozess implementiert zu haben. Im Durchschnitt investieren Vorreiter der digitalen Transformation 18 Prozent ihres jährlichen Forschungsbudgets in Industrie 4.0-relevante Themen. Bei den Nachzüglern sind es weniger als 8 Prozent. Dies ergab eine aktuelle Studie der McKinsey & Company mit dem Titel „Industry 4.0 after the initial hype“. Nahezu alle Unternehmen haben jedoch die Dringlichkeit des Handelns im Zuge der vierten industriellen Revolution erkannt (Quelle: McKinsey & Company).
Auch die Möbel- und Einrichtungsbranche befindet sich aktuell in einer Umbruchsituation. Multichannel-Denken und die damit verbundenen Veränderungen und Aufgaben entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Produktentwicklung, über den Handel, die Logistik bis hin zur Ansprache und zum Feedback des Endkunden, stehen dabei im Fokus der Veranstaltung in Köln. Die vierte industrielle Revolution ist in der Möbelbranche angekommen und längst zum Dreh- und Angelpunkt herangewachsen. Mit der Umsetzung von Digitalisierung und Vernetzung stehen zahlreiche Unternehmen bereits vor einer neuen, spannenden Herausforderung. Wie können Produktinformationen schnell und individualisiert verteilt und Prozesse digitalisiert umgesetzt werden? Wie kann man aus Feedback vom Designprozess bis hin zum Endkunden lernen und daraus sinnvolle Prozesse für die gesamte Wertschöpfungskette ableiten? Papierloser Warenverkehr – doch wie binde ich den Kunden in die Wertschöpfungsprozesskette mit ein? Wie reibungslos ist der Lieferprozess organisiert und wo sind die Schwachstellen?
Der zweitägige IWOfurn Summit ist die ideale Gelegenheit, Antworten auf diese Fragen von erfahrenen Anwendern und den referierenden Spezialisten zu bekommen. Am Vorabend (23.11.) erwartet Sie ein spannendes Abendprogramm mit Besuch der Fachausstellung sowie einem mitreißenden Keynotespeaker der Branche. In der Hauptveranstaltung am 24.11. werden, in drei Themenblöcke unterteilt, die aktuellen Aufgaben der Branche geklärt: Stammdaten und Datenaustausch (IDM und IWOfurn), Logistik in der Möbelbranche (ZimLog und papierloser Warenverkehr) sowie Feedbackmanagement in der Einrichtungsbranche (FURNeCorp). Die Top-Themen werden zudem in Podiumsdiskussionen vertieft und bieten Gelegenheit für Ihre Anmerkungen.
Unterstützt und begleitet wird das Event durch die IWOfurn-Beiräte BVDM, VDM, DCC und den Mittelstandsverbund sowie dem Förderprojekt FURNeCorp – einem im August 2015 gestarteten Projekt als Teil der Förderinitiative „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.
Die Unternehmen in Deutschland tun sich schwer. Gerade einmal jedes zehnte Unternehmen gibt an, Industrie 4.0-Anwendungen und -Strategien vollständig in den Geschäftsprozess implementiert zu haben. Im Durchschnitt investieren Vorreiter der digitalen Transformation 18 Prozent ihres jährlichen Forschungsbudgets in Industrie 4.0-relevante Themen. Bei den Nachzüglern sind es weniger als 8 Prozent. Dies ergab eine aktuelle Studie der McKinsey & Company mit dem Titel „Industry 4.0 after the initial hype“. Nahezu alle Unternehmen haben jedoch die Dringlichkeit des Handelns im Zuge der vierten industriellen Revolution erkannt (Quelle: McKinsey & Company).
Auch die Möbel- und Einrichtungsbranche befindet sich aktuell in einer Umbruchsituation. Multichannel-Denken und die damit verbundenen Veränderungen und Aufgaben entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Produktentwicklung, über den Handel, die Logistik bis hin zur Ansprache und zum Feedback des Endkunden, stehen dabei im Fokus der Veranstaltung in Köln. Die vierte industrielle Revolution ist in der Möbelbranche angekommen und längst zum Dreh- und Angelpunkt herangewachsen. Mit der Umsetzung von Digitalisierung und Vernetzung stehen zahlreiche Unternehmen bereits vor einer neuen, spannenden Herausforderung. Wie können Produktinformationen schnell und individualisiert verteilt und Prozesse digitalisiert umgesetzt werden? Wie kann man aus Feedback vom Designprozess bis hin zum Endkunden lernen und daraus sinnvolle Prozesse für die gesamte Wertschöpfungskette ableiten? Papierloser Warenverkehr – doch wie binde ich den Kunden in die Wertschöpfungsprozesskette mit ein? Wie reibungslos ist der Lieferprozess organisiert und wo sind die Schwachstellen?
Der zweitägige IWOfurn Summit ist die ideale Gelegenheit, Antworten auf diese Fragen von erfahrenen Anwendern und den referierenden Spezialisten zu bekommen. Am Vorabend (23.11.) erwartet Sie ein spannendes Abendprogramm mit Besuch der Fachausstellung sowie einem mitreißenden Keynotespeaker der Branche. In der Hauptveranstaltung am 24.11. werden, in drei Themenblöcke unterteilt, die aktuellen Aufgaben der Branche geklärt: Stammdaten und Datenaustausch (IDM und IWOfurn), Logistik in der Möbelbranche (ZimLog und papierloser Warenverkehr) sowie Feedbackmanagement in der Einrichtungsbranche (FURNeCorp). Die Top-Themen werden zudem in Podiumsdiskussionen vertieft und bieten Gelegenheit für Ihre Anmerkungen.
Unterstützt und begleitet wird das Event durch die IWOfurn-Beiräte BVDM, VDM, DCC und den Mittelstandsverbund sowie dem Förderprojekt FURNeCorp – einem im August 2015 gestarteten Projekt als Teil der Förderinitiative „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.
